Tennisarm, so beugen Sie den Schmerzen durch den Tennisarm vor

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Ein Tennisarm, oft auch Golferarm, Tennisellenbogen, Golferellenbogen bis hin zu Mausarm genannt, je nach vermuteter Ursache, entsteht laut Wikipedia meist durch :
· einseitige Beanspruchung z. B. bei Tastatur-/Mausbenutzung, Sportklettern
· Fehlhaltungen im Beruf, bei der Haus- und Gartenarbeit oder in der Freizeit
· falsche Technik bei Schlägersportarten
· Schlafhaltung in Seitenlage Verwendung des stark gebeugten Armes als Kopfstütze
· tendotoxische Wirkungen, die im Zusammenhang mit der Anwendung von Fluorchinolon-Antibiotika auftreten können.

Das ist alles auch richtig, aber was hier überhaupt nicht erwähnt wird, dass diese am Tag entstandenen Muskelverspannungen in der Nacht wieder regenerieren könnten, wenn die Bedingungen für einen Regenerativen Schlaf im Schlafraum gegeben sind.

Habe ich zum Beispiel eine Matratze, die mir nachts Druck auf meine Schulterpartie macht, was oft durch eine eingeschlafene Hand oder gar eingeschlafenen Arm gekennzeichnet ist, dann ist der Arm mangeldurchblutet und damit können die Funktionsteile des Armes, wie Muskeln, Sehnen, Gelenke, etc. nicht oder nur mangelhaft regenerieren. Dies führt auf Dauer zur Beeinträchtigung der gesamten Armfunktionen wie Kalkablagerungen in der Schulter, dem schon genannten Tennisarm oder auch Golfarm, Sehnenscheiden-Entzündung, Karpal-Tunnel-Syndrom, Verkürzung der Sehne des kleinen Fingers sogenannter Schnappfinger, etc. .


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