1957: Dank der Einladung nach Kenia durch eine Freundin, reist Jane Goodall zu ersten Mal nach Afrika. Juli 1960: Jane beginnt ihre Recherchen über das Verhalten von wilden Schimpansen im Gombe-Nationalpark in Tansania. Oktober 1960: Sie beobachtet einen Schimpansen, der mit einen Strohhalm Termiten fängt. Das ist die erste wissenschaftliche Dokumentation von Werkzeuggebrauch durch Schimpansen. 1963: Sie wird mit dem Franklin Burr Preis der National Geographic Society für ihren Beitrag zur Forschung ausgezeichnet. 1977: Gründung des Jane Goodall Instituts in den Vereinigten Staaten. 1990: Jane erhält den renomierten Kyoto-Preis für Naturwissenschaft, das japanische Äquivalent zum Nobelpreis. 2009: Sie wird vom New Scientist Magazin unter die 10 besten Wissenschaftlerinnen weltweit gewählt. Herbst 2010: Verfilmung ihres Lebens unter dem Namen "Jane's Journey" 2014: Feier ihres 80sten Geburtstags