Frankfurt: Trauriges Eingeständnis gegenwärtiger Hilflosigkeit bezüglich Folgen von Einwanderung

  • vor 7 Jahren
Wer den Film sieht, ahnt: Es ist etwas faul im Staate. Und es wird Zeit, dass offen darüber geredet wird. Eine solche Dokumentation – seriös, gut recherchiert, nichts bemäntelnd und alle Seiten beleuchtend – kann zu einer fairen Debatte beitragen. Ein Anwohner: "Ich wohne im Frankfurter Westend. Das Bahnhofsviertel, der Hauptbahnhof sind eine einzige Kloake. Selbst die massive Polizeipräsenz hilft kaum, wenn Richter keine Urteile mit Wirkung aussprechen. Alles was in den letzten Jahren (vor 2015) mit dem "Frankfurter Weg" aufgebaut wurde, wurde durch die Überschwemmung mit Dealern und Konsumenten aus Afrika wieder eingerissen."
Ein anderer Anwohner, Herr Mattner macht eine sehr nachvollziehbare Rechnung auf: Ein Süchtiger klaut ein Handy, kassiert beim Hehler 50 Euro, kauft damit beim Dealer Drogen und geht dann in einen staatlich geschützten Drückerraum. Kurzum: Nach drei Straftaten jagt er sich das Gift „legal in die Vene“. Mattner: „Also das kann’s ja irgendwo nicht sein.“