Träumen Dein heisser Atem streift mein Ohr Ich träume Der Morgen dämmert grau empor Ich träume und frier in Deinen Armen
Frieren Ich küsse zärtlich Deine Hand Ich friere Du führst mich in ein Wunderland Wir frieren Verlieren uns in Träumen
Atemlose Zaubernacht Sehnsucht die uns traurig macht Einsamkeit Er liebt mich und ist Dein Freund Unser Traum ist ausgeträumt und vorbei und vorbei Vorbei, weil der Anfang schon das Ende ist Gib mich frei Doch ich wünsch mir, dass Du jetzt liebst
Sehnsucht Ich finde keinen Weg zurück Ich träume Ich schenke Dir ein kurzes Glück ich weine Ich wein' in Deinen Armen
Tränen Wir reisen ohne Wiederkehr Betrügen Denn niemand liebt uns so wie er Wir lügen ich lüg in Deinen Armen
Heute ist Vergangenheit Morgen ist noch viel zu weit wenn ich geh Liebe bis zum Untergang Dein Verlangen macht mich krank Und tut weh es tut weh So weh weil der Morgen unseren Traum bedroht und ich seh die Zukunft macht uns kälter als der Tod
Lügen Wir reisen ohne Wiederkehr Betrügen Denn niemand liebt uns so wie er Verlieren Verlieren uns in Träumen
Weck mich auf küss meine Haut Märchen sind auf Sand gebaut schön und leer Unsere Liebe geht zu weit Weil die Lüge uns entzweit Mir ist heiss, mir ist heiss Denn ich zeig ihm heute mein Gesicht und ich weiss dass sein Lächeln unseren Stern zerbricht