Heftige Unwetter: Dramatische Szenen im Osten Japans

  • vor 9 Jahren
Heftiger Regen hat im Osten Japans gefährliche Überschwemmungen und Erdrutsche verursacht. Mindestens zwei Personen kamen ums Leben, zahlreiche Menschen werden vermisst. Mehr als 100.000 Anwohner mussten ihre Häuser verlassen.

In der Stadt Joso, rund 60 Kilometer nordöstlich von Tokio, brach der Damm des Kinugawa Flusses. Eine große Schlammlawine riss Gebäude und Fahrzeuge mit sich. Zahlreiche Häuser wurden aus den Fundamenten gespült.

Per Hubschrauer wurden Anwohner von Dächern und Balkonen gerettet. Winkend versuchten sie, Rettungshelikopter auf sich aufmerksam zu machen. Die Stadt ist komplett unter den Wassermassen begraben. Ganze Straßenzüge sind verschwunden.

Mittlerweile ist es in Japan Nacht. Berichten zufolge mussten mindestens 100 Personen weiter in ihren umspülten Häusern ausharren. Das nationale Fernsehen sprach ihnen Mut zu.

Auch Regierungschef Shinzo Abe versprach Hilfe: “Wir befürchten, dass es in manchen Regionen mehr regnen könnte als je zuvor. Die Regierung

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